Carl Reuther im Zeppelin-Wettstreit

Die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe des Beruflichen Gymnasiums nehmen an einem Preisausschreiben der Deutschen Luft- und Raumfahrttechnik (DLR) „School Lab“ teil. Die Aufgabenstellung ist, ein möglichst schnelles Luftschiff zu bauen, das möglichst hoch aufsteigen kann.

Die Projektgruppe wird von ihrem Physiklehrer Herrn Frank-Richter betreut, der viele Jahre beim DLR in Köln gearbeitet hat. Man hat sich für einen mit Helium gefüllten Zeppelin – bestehend aus Latex-Ballons – entschieden, um diese Aufgabe erfolgreich zu bewerkstelligen. Dieser Zeppelin soll mit einem Gummimotor angetrieben werden und wird unter der Aufsicht eines Schiedsrichters eine Distanz von 25 Metern zu überwinden haben.

Die Zeit zum Fertigstellen drängt allerdings, da der Einsendeschluss der 19. Juli 2018 ist. Ein erster Testflug gelang jedoch auf beeindruckende Weise, weniger die Distanz, mehr noch die Kontrolle des Fluggerätes erwies sich dabei als schwierig. Ein Problem, das die angehenden Ingenieure aber bestimmt in den Griff bekommen.

 

Von Ida Ritter

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