Die Leuchtreklame soll zeitgemäß erweitert werden. Sie soll als IoT Device fungieren. So soll sie zum einen abhängig von der Beleuchtungsstärke ihre eigen Helligkeit regeln, gleichzeitig die Feuchtigkeit und Temperatur ihrer Umgebung überwachen und sämtliche Daten in die Cloud übermitteln.

In einem weiteren Schritt soll sie per Smartphone App gesteuert werden können.

Zur Umsetzung dieses Projektschritts ist eine Mikrocontroller Hardware erforderlich, die eine Internetverbindung ermöglicht (z. B. Arduino+Ethernet, WMOS, ESP32, NodeMCU, …)

Nutzen Sie zur Umsetzung die im Kurs Internet Of Things dargelegten Informationen, um Sensordaten zu erfassen und in der Cloud abrufbar zu machen.

Unter Nutzung einer Mikrocontroller-Plattform wie z. B. der Arduino oder WMOS werden nun beliebige Animationsvarianten erzeugt.

Sollten Sie die Arduino- oder verwandte Plattformen nutzen, gibt der Kurs Anwendungen mit dem Arduino erste Hilfestellungen zur Umsetzung.

Mit einer Ansteuerungsplatine werden nun bis zu 8 LED Gruppen in festgelegten Animationsschritten angesteuert.
Weitere Informationen folgen …

Aus der Simulation kann nun  druckerfreundlicher Art und Weise eine Bohrschablone erzeugt werden.

Diese Bohrschablone kann nun eingesetzt werden, um in einem LED Träger (z.B. 3,2mm Hartfaserplatte, wie sie für Möbelrückwände genutzt wird) die entsprechenden Bohrungen vorzunehmen.

Die LEDs werden in die gebohrte Platte eingesetzt und anschließend wird abhängig vom eingesetzten Typ Vorwiderstände angelötet.

Im ersten Schritt soll ein Entwurf der Leuchtreklame in Form einer Simulation entstehen.

„1. Simulation einer Leuchtreklame“ weiterlesen