Nach längerer Praxispause, endlich mal wieder Elektronikbasteleien im Leistungskurs Elektrotechnik!
Wie mit Hilfe eines Schieberegisters die Anzahl der Ausgänge eine Mikrocontrollers einfach erhöht werden kann, lernten die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums im Rahmen des Mikrocontroller Unterrichts bereits in der Simulation.
Nun mussten die Hürden bei der praktischen Umsetzung genommen werden …
Zu mannigfaltigen Anlässen ist nun seit knapp einem Jahr der 3D-Druck fester Bestandteil in Unterrichtsprojekten des Beruflichen Gymnasiums. Neben der konkreten Umsetzungen von Betonverschalung, Gehäusen, Stützen sind gelegentlich auch solche Spaßprodukte sehenswerte Druckresultate
Im Rahmen ihres ersten Dalton-Auftrags bekamen die Ingenieure der GI20A den Auftrag, einen Beton zu kreieren, der nicht wie üblich mausgrau, sondern eher wie ein natürlicher Sandstein aussehen sollte. Im Baulabor experimentierten sie mit verschiedenen Zementen, Pigmenten, Fließmitteln und Zuschlägen. Das Ergebnis verblüffte nicht nur die Schülerinnen und Schüler!
Passendes Wetter hatte sich die Mittelstufe des Technischen Gymnasiums für den Wettbewerb Ihrer Solarrenner ausgesucht.
Bullivariante
Minimalist
Filigran
Solarrennen
Am vergangenen Dienstag brachten die Projektgruppen des Leistungskurses Ingenieurwissenschaften ihre mehrwöchig unter der Leitung von Herrn Jungebloed geplanten und gebauten Solarrenner auf den Testparcours.
Die Gestaltung blieb den Teilnehmern überlassen, lediglich ein Kostenrahmen wurde festgelegt.
Ein geeignetes Projekt um sich die Bedeutung des Energieumsatzes bewusst zu machen – einigen SchülerInnen wurde doch sehr eindrucksvoll klar, dass ein Elektroauto erhebliche Leistungsanforderungen stellt.
Wir gratulieren dem Siegerteam, das souverän mit dem unten abgebildeten Modell die Rennen für sich entscheiden konnte.
Newton´s Axiome und
die Impulserhaltung bringen Raketen zum Fliegen.
Die SuS der Unterstufe des Beruflichen Gymnasiums haben diese Prinzipien in ihrem eigenen Raketenprojekt im Physikunterricht umgesetzt. Mit Druckluft und Wasser als Treibmittel flogen die Raketen bis zu 70m hoch und landeten wieder sicher sicher auf dem Rasen des Sportstadions Hennef.
Besonders engagierte Schüler bauten eine eigene Abschussrampe und Raketen mit selbstauslösendem Fallschirm. Der leider etwas verregnete Flugtag war dennoch ein großer Erfolg bei der die Physik in ihrer natürlichen Umgebung für viel Spannung und Verständnis sorgte.
Unter diesem Motto arbeitete der Leistungskurs Ingenieurwissenschaften der Mittelstufe des Beruflichen Gymnasiums fast einen Monat lang auf den Wettkampftag hin.
Zum Abschluss des ersten Halbjahrs in der Qualifikationsphase des Beruflichen Gymnasiums war es mal wieder Zeit nach reichlich „Theoriegebüffel“ die gelernten Inhalte praktisch zu erproben.
Im Konstruktionswettbewerb stellten sich in diesem Jahr drei Teams der Herausforderung einen möglichst stabilen und kräftigen Kran zu entwickeln.
Dabei mussten einige herausfordernde Rahmenbedingungen eingehalten werden. So gab es strenge Vorgaben zu Maßen, Hebezeiten und Maximalgewichten, die für alle Teams obligatorisch waren.
Recht versiert konnten die Ingenieurschüler Kräfte und Drehmomente abschätzen und die Konstruktion auf die geforderte Aufgabe optimieren. Letztlich stellte sich als herausforderndste Aufgabe die Nutzung des elektrischen Antriebs zum Anheben der Last heraus. Mit viel Ideenreichtum holten die Teams das Letzte aus dem kleinen „Elektromotörchen“ heraus, indem sie aufwendige Getriebe konstruierten.
Im Rahmen des Praxisunterrichts zur Bautechnik stand in der GI71, die Mittelstufe des Bildungsgangs Ingenieurwissenschaften, das Thema Beton an. Nachdem im Theorieunterricht viel über die Zusammensetzung und Verarbeitung von Beton gelernt wurde, mussten die SchülerInnen in der Praxisphase ihr handwerkliches und kreatives Geschick unter Beweis stellen.
Noch kurz vor Weihnachten konnten die ersten Projekte fertig gestellt werden – sicher hätte das ein oder andere Ergebnis Potenzial für den Gabentisch!!!
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